Staatsregierung und Religion

Staatsregierung und Religion

Die Vermischung von Staat und Religion, also religiöse Gesetze von einer bürgerlichen Regierung für die Allgemeinheit erlassen, gab es seit Nimrod. – Das erste, durch den Staat erlassene Sonntagsgesetz erließ der römische Kaiser Konstantin am 7. März im Jahr 321 n.Chr. Dieses war auch das Vorbild für die Sonntagsgesetzgebung im 19. Jahrhundert in den USA.

Beide Ereignisse beleuchtet A.T. Jones und vergleicht sie mit Jesu bahnbrechende Aussage in Matthäus 22 und Pauli Ausführungen in Römer 13, um wichtige Grundwahrheiten im Verhältnis des Einzelnen mit dem Staat aufzuzeigen und um eine Orientierung für die bevorstehende Einschränkung der Gewissensfreiheit im 21. Jahrhundert zu geben. Dabei wird es heute wohl mehr um die Durchsetzung eines Klimasonntags zur Rettung von Erde und Menschheit gehen, was aber auch Gewissenszwang ist.

Somit ist Staatsregierung und Religion für jeden aufgeklärten, selbständig denkenden Christen Speise zur rechten Zeit! 165p

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Christentum und das römische Reich
  2. Was ist Gottes und was ist des Kaisers?
  3. Die Obrigkeit
  4. Von dem Angriff auf die Verfassung der Vereinigten Staaten und denen, die ihn unternehmen
  5. Gesetzgebung über religiöse Fragen
  6. Die Sonntagsbewegung um 4. und ihre Parallele im 19. Jahrhundert
  7. Die Wirkungen des Sonntagsgesetzes
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