Wenn wir mit Unfall, Verlust, menschlichem Leid oder gar Krieg und Katastrophen konfrontiert werden, laufen unsere Gedanken in eine bestimmte Richtung. Wir fühlen uns bedroht, zutiefst betroffen oder entrüstet. In jedem Fall sind unsere Gedanken davon geprägt, wie wir das Wirken einer höheren Macht – das Wirken Gottes – in all dem sehen. Ist der Allmächtige zornig und straft die Menschen für ihren Ungehorsam? Ist seine Geduld zu Ende und benutzt er seine Allmacht dazu, dem gottlosen Treiben ein jähes Ende zu bereiten? Oder ist ihm die Situation aus den Fingern geglitten? 41p
Inhaltsverzeichnis
- Ich denke wie ein Mensch
- Eine andere Denkweise
- Eine fehlerhafte Deutung
- Die entscheidende Frage
- Menschliche Liebe gegenüber göttlicher Liebe
- Liebesgaben
- Verschiedene Gesetze
- Gott erhält die Welt
- Moses Stab
- Warum nicht schon eher?
- Die Reinigung des Tempels
- Das Zeugnis des Kreuzes
- Höhere und heiligere Vorstellungen